Schon viel vom EMS-Training gehört und immer noch Zweifel?
Viele Menschen, die bereits von dem EMS-Training gehört aber noch nie selbst damit trainiert haben, haben Zweifel oder gar Angst am/vor dem Training.
Das ist nicht verwerflich. Wer denkt bei dem Wort „Strom“ denn nicht zunächst an Schmerzen und Gefahr?
Leider schlussfolgern daraus viele Menschen, dass das EMS-Training gefährlich und ungesund sein muss. Ein völlig falscher Gedanke. Richtig angewendet ist das EMS–Training allgemein gut verträglich, so Dr. Heinz Kleinöder von der Sporthochschule Köln. Seit 15 Jahren hat der Sportwissenschaftler die Trainingsmethode in mehreren Studienreihen untersucht – nicht nur an gut trainierten Studenten, sondern auch an Patienten mit Herzinsuffizienz. Das Ergebnis: Alle hätten das Training gut vertragen und ihre Fitness dadurch nachweislich verbessert.
Da ich, Trainerin bei EMSsports, anfangs selbst noch nicht von dem Training überzeugt war, liegt mir viel daran euch im folgenden zu erklären, dass das EMS-Training absolut ungefährlich ist. Ich persönlich trainiere regelmäßig und sehr gerne mit Strom – und ich möchte es auch nicht mehr missen.
Da der Strom mit dem trainiert wird im niederfrequenten Bereich liegt, erreicht er nur die quergestreifte Muskulatur. Das heißt, es wird genau die Muskulatur trainiert, die am Skelett anliegt – die Tiefenmuskulatur. Und genau diese Muskulatur wollen wir auch treffen! Durch die Stärkung der Tiefenmuskulatur können sogar Rückenschmerzen gelindert und Bandscheibenvorfälle vorgebeugt werden. Das EMS-Training ist also nicht schädlich, sondern es kann sogar Schmerzen verringern oder gar komplett beseitigen. Die Herz- und Organmuskulatur werden von dem Training ausgeschlossen!
Im Prinzip nutzen wir einen ganz normalen biologischen Effekt: Das Gehirn gibt den Muskeln mit Hilfe von bioelektrischen Impulsen das „Signal“ zur Anspannung (= Muskelkontraktion). Dies passiert bei jeder normalen Alltagsbewegung. Beim EMS-Training verstärken wir diesen körpereigenen Effekt, in dem wir dem Muskel mit Hilfe des EMS-Gerätes einen elektrischen Impuls von außen zuleiten. Im Grunde kann man sagen, dass der Körper den Strom bereits kennt! Nur kommt er beim EMS-Training nicht vom Gehirn, sondern von den Elektroden an der EMS-Weste.
Natürlich gibt es wie bei jeder Sportart auch hier Kontraindikationen, die ein Training mit EMS verhindern. Schwangere oder Menschen mit Herzschrittmacher sollten beispielsweise auf das EMS-Training verzichten.
Wir bei EMSsports legen großen Wert darauf, dass eine fahrlässige Anwendung der EMS-Geräte ausgeschlossen ist. Alle unsere Personal-Trainer sind top ausgebildet und in der Lage den Strom für jeden Kunden individuell einzustellen.
Wir hoffen, dass wir einigen EMS-Interessenten die Angst vor dem Strom nehmen können! Vielleicht hilft dieser Artikel schon dabei.
Für offene Fragen rund um das EMS-Training stehen wir Dir jederzeit zur Verfügung.
Besuche uns einfach auf der Berliner Allee 25 oder kontaktiere uns telefonsich.
Wir freuen uns auf Dich!
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